Der russische Außenminister ist heute nach Kurdistan und in den Irak geflogen um die aktuelle Situation in der Region zu bespre...
Der russische Außenminister ist heute nach Kurdistan und in den Irak geflogen um die aktuelle Situation in der Region zu besprechen, darunter die Demonstrationen im arabischen Teil des Irak und die aktuelle Situation im westlichen Kurdistan (Nordsyrien).
Details über die Gespräche sind bisher nicht bekannt.
Russland gilt als engster Verbündeter des Assad Regimes.
Beide wollen einen Einmarsch der Türkei nach Syrien verhindern, doch das Regime in Damaskus will den Kurden auch keine Rechte zugestehen.
Beide wollen einen Einmarsch der Türkei nach Syrien verhindern, doch das Regime in Damaskus will den Kurden auch keine Rechte zugestehen.
Autonomie und Selbstverwaltung werden vehement abgelehnt.
Russland hat nach der amerikanischen Ankündigung sich aus der Region zurückzuziehen einen Übergang über den Euphrat gebaut um militärisch eingreifen zu können, falls nötig - Nicht unbedingt auf kurdischer Seite.
Kurdische Gemeinde Deutschland