Der Altkanzler Helmut Kohl hat sich abfällig über die Manieren von Angela Merkel geäußert. Über Merkel sagte er einst: „Frau Merkel...
Der Altkanzler Helmut Kohl hat sich abfällig über die Manieren von Angela Merkel geäußert.
Über Merkel sagte er einst: „Frau Merkel konnte ja nicht richtig mit
Messer und Gabel essen.
Sie lungerte sich bei den Staatsessen herum, sodass ich sie mehrfach zur Ordnung rufen musste.“
Ein altes indisches Sprichwort besagt: „Schau dir an, wie ein Mensch sich am Essenstisch verhält und du erkennst das wahre Wesen, das in ihm steckt.“
Bei Frau Merkel dürfte es sich hierbei offenkundig um ein Schwein oder eine Stall-Sau handeln.
Oder zumindest etwas in diese Richtung. Festlegen möchte ich mich nicht endgültig.
Aber Hand aufs Herz, wer möchte eine Bundeskanzlerin als Vertretung für sein Heimatland, die die Speisen verschlingt, als hätte sie noch nie etwas von Sitten und Manieren gehört?
Wer sich einen Eindruck von Merkels Essverhalten verschaffen möchte, der möge sich die folgenden Fotos zu Gemüte führen:
Was die anderen Staatsmänner wohl von Frau Merkel denken und welches Licht wirft Merkels Verhalten zu Tisch auf Deutschland und seine Bürger?
Hätte Angela Merkel doch nur den Knigge gelesen, denn dann wären Fotos wie die obigen vermeidbar gewesen:
„Die korrekte Einhaltung der Tischmanieren gelingt am besten dann, wenn man dabei berücksichtigt, dass gute Tischmanieren nicht ein Mittel der Selbstdarstellung sind, sondern den gemeinsamen Verzehr von Speisen für alle Beteiligten zu einem Vergnügen machen sollen, das nicht durch störende Geräusche oder unschöne Anblicke beeinträchtigt werden darf.“
Im weiteren lernen wir von Herrn Knigge, „dass ist im westlichen Kulturkreis das Schmatzen und Rülpsen verpönt ist- ebenso das Schlürfen.“ Frau Merkel hätte in China gute Chancen mit ihren Manieren, denn dort ist das Schmatzen und Rülpsen ein Zeichen, dass das Essen mundete. Dass mit vollem Mund nicht gesprochen wird, ist bekannt. Es empfiehlt sich daher, keine allzu großen Portionen in den Mund zu stopfen, um auf eine Frage ohne Verzögerung antworten zu können. Die Körperhaltung sollte aufrecht und gerade sein, und die Speisen zum Mund und nicht der Mund zu Teller geführt werden.
Beide Hände (anders als in angelsächsischen und skandinavischen Ländern, wo die Linke auf dem Schoss liegt) gehören auf den Tisch – bis zum Handgelenk, nicht etwa bis zum Ellenbogen und zwar auch dann nicht, wenn zwischen den Gängen eine Pause eintritt.
Unverzichtbar ist es – auch im familiären Alltagsleben – dass man sich nur mit gewaschenen Händen, gekämmten Haaren und sauberer Bekleidung zu Tisch setzt.
Wie dem auch sei – wir wünschen Merkel auf ihrem Weg zu einer wohlsituierten Hofdame alles Gute! Oder noch besser: Im September übernimmt ein junger, frischer und gebildeter Kanzler das Amt, dann ist es uns auch egal auf welche Art und Weise sich Angela Merkel das Essen in ihren Schlund einfährt.
Anna Schuster
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